Warum die Medien so viel Negatives berichten – und wie wir eine positive Welt gestalten können

Transformationsarbeit mit Humanenergetik Michaela Lang Salzburg

Warum ist es eigentlich so, dass die Medien viel Negatives berichten? Diese Frage habe ich mir schon in der Kindheit gestellt, doch leider konnte sie mir niemand beantworten. Es ist erschreckend, wie viele Menschen in den Sog der Negativberichterstattung gezogen werden. Mich hat es neugierig gemacht, und deshalb habe ich recherchiert, warum das so ist.

Laut meinen Erkenntnissen ist es so, dass negative Berichterstattung oft besser ankommt als positive. Positive Ereignisse werden häufig als weniger wichtig angesehen und erhalten daher weniger Aufmerksamkeit in den Medien. Dies führt dazu, dass negative Nachrichten überrepräsentiert sind, und ich oft den Eindruck habe, dass der Mensch das Drama liebt.

Dennoch habe ich mich entschieden, lieber auf die positive Seite des Lebens zu blicken und weitgehend auf meine Intuition und das Gefühl meines Herzens zu hören. Dabei ist es wichtig, Abstand zu halten und Grenzen zu setzen. In einer Welt, die von Informationen überflutet wird, ist ein taktisches Fingerspitzengefühl notwendig. Wir müssen lernen, bewusst auszuwählen, was wir konsumieren und wie wir darauf reagieren.

Die Herausforderungen der Informationsflut

Eine Wissenschaftlerin hat kürzlich darauf hingewiesen, dass wir in der heutigen Zeit einer täglichen Informationsflut ausgesetzt sind, die die Menge an Informationen übersteigt, die ein Bauer im Mittelalter in seinem ganzen Leben hatte. Diese Überflutung kann überwältigend sein und zu Stress und Ängsten führen. Daher ist es entscheidend, dass wir aktiv Pausen von sozialen Medien und Nachrichten einlegen, um unser inneres Gleichgewicht zu halten.

Ein Fokus auf das Positive

Ich glaube fest daran, dass es möglich ist, eine schönere Welt zu schaffen, indem wir uns auf das Positive konzentrieren. Wir sollten uns gegenseitig inspirieren, kleine Glücksmomente zu teilen und den Fokus auf das Gute im Leben zu lenken. Jeder von uns kann dazu beitragen, indem wir nicht nur negative Nachrichten hinterfragen, sondern auch die positiven Geschichten und Erfolge in unserem Umfeld hervorheben.

Unsere Verantwortung, die Narrative zu verändern

Letztlich liegt es an uns, die Narrative zu verändern und eine Kultur des Positiven zu fördern. Indem wir uns bewusst für positive Informationen entscheiden und uns von der Negativität distanzieren, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden steigern, sondern auch einen Beitrag zu einer schöneren, optimistischeren Welt leisten.